Kompostthermometer

Darum lohnt sich ein Kompostthermometer und meine Favoriten 2021

Verena
Letzte Aktualisierung:

Mit einem Kompostthermometer kannst du die Temperatur im Kompost überwachen und weißt so immer genau, in welcher Phase sich die Kompostierung gerade befindet.

Aber Vorsicht beim Kauf! Du solltest unbedingt auf Material, Temperaturmessbereich und Sondenlänge achten.

Das Kompostthermometer kurz und knapp

  • Mit dem Kompostthermometer kannst du die verschiedenen Rottephasen des Kompost überwachen
  • Kompostthermometer gibt es aus rostfreiem Edelstahl oder günstig aus Kunststoff und können sowohl für den Kompost, im Hochbeet oder als Bodenthermometer eingesetzt werden
  • Gerade bei größeren Komposthaufen sollte die Messsonde mindestens 50 cm lang sein und einen Temperaturbereich von 0°C bis etwa 80°C erfassen können.
  • Neben analogen Modellen gibt es schicke Thermometer mit Digital-Anzeige

Warum ein Kompostthermometer?

Wenn du Küchen- und Gartenabfälle sinnvoll verwerten möchtest, kannst du einen Komposter anlegen und nährstoffreiche Komposterde selber machen. Der natürliche Dünger ist ein super Bodenverbesserer und besonders im Hochbeet eine wertvolle Schicht.

Doch warum sollte man die Komposttemperatur messen?

Tatsächlich ist die Temperatur im Inneren des “Komposthaufens” nicht permanent gleich. Die Verrottung der Abfälle erfolgt nämlich in verschiedenen Phasen:

  1. Die Heißrotte: Bei der Eigenkompostierung werden hier selten höhere Temperaturen als 50°C erreicht, es ist aber nicht ausgeschlossen. Die Wärme entsteht durch mikrobielle Stoffwechselprozesse und ist zur Hygienisierung erforderlich. Dabei werden Unkrautsamen sowie Keime abgetötet. In privaten Anlagen ist das meist nicht möglich weil die Temperatur im Inneren des Kompost viel zu gering ist. Deshalb dürfen auch nicht alle Abfälle auf den Kompost (hier geht’s zur Kompost Liste).
  2. Die Umbauphase: Der Kompost kühlt wieder ab, Bakterien und Pilze zersetzen das schwer abbaubare Material.
  3. Die Reifephase: Die Komposttemperatur gleicht sich der Umgebungstemperatur an. Nützliche Insekten besiedeln den Kompost.

Gerade zur Beobachtung der Heißrotte ist das Kompostthermometer interessant. Die hohen Temperaturen tragen dazu bei, dass unerwünschte Keime den Prozess nicht überleben.

Vorsicht: Ist die Temperatur zu hoch besteht Selbstentzündungsgefahr! Das kann sehr gefährlich werden und großen Schaden anrichten, insbesondere wenn man den Kompost nicht permanent überwacht (z.B. während eines Urlaubs). Regelmäßiges Wässern ist im Sommer hilfreich.

Durch Temperaturmessung kannst du einschätzen, in welcher Phase sich dein Kompost gerade befindet. So bekommst du außerdem einen Überblick, wie lange du noch auf deinen Kompost warten musst.

Wie funktioniert das Komopostthermometer?

Kompostthermometer im Boden
Am Kompostthermometer befindet sich eine lange Messsonde, die in den Kompost gesteckt wird.

Grundsätzlich funktionieren die meisten Kompostthermometer wie viele Bodenthermometer auch:

Die Sonde wird einfach in den Komposthaufen gesteckt. Nach 2-3 Minuten – bei einigen Modellen auch schneller – pendelt sich die Temperatur ein und du weißt, welche Temperaturen im Inneren herrschen.

Für noch mehr Sicherheit, würde ich das Thermometer mehrmals von verschiedenen Seiten bzw. an mehreren Stellen ansetzen.

Bei den meisten Kompostthermometern zeigt eine Nadel die Temperatur an, es gibt aber auch digitale Modelle.

Worauf muss ich beim Kompostthermometer unbedingt achten?

  • Material: Ich bevorzuge ganz klar Edelstahl, weil es leicht zu reinigen ist und nicht rosten sollte. Oft ist der Kompost auch leicht feucht. Alternativen – meist es etwas günstiger – gibt es aus Kunststoff. Ich mag Plastik allerdings nicht so gerne, weil es schneller bricht und sich gerne verfärbt. Funktionieren sollte aber beides, der Rest ist Geschmackssache.
  • Qualität & Verarbeitung: Hermetisch versiegelt sollte die Anzeige sein, sonst kann sich darunter Kondenswasser bilden.
  • Sondenlänge: Eine extra lange Messsonde erleichtert die Arbeit enorm. Du kannst das Thermometer bequem in den Komposthaufen stecken ohne dir die Hände schmutzig zu machen. Für mich sollte die Sonde mindestens 50 cm lang sein.
  • Temperaturmessbereich: Um alle Phasen des Kompost-Prozesses überwachen zu können, sollte der Messbereich groß genug sein. Das ist aber bei den meisten Modellen kein Problem. Viele Produkte messen von 0°C bis ca. 100°C. Ich finde es auch ganz nett, wenn das Thermometer Temperaturen unter 0°C anzeigt. Mich interessiert es, ob sich beim Kompost im Winter bei extremen Frosttemperaturen überhaupt etwas tut. Einige Kompostfans bemängeln jedoch, dass bei vielen Modellen Kondenswasser eintritt und Frost dazu führt, dass das Thermometer von innen zufriert. Das darf natürlich nicht passieren. Beim oberen Temperaturbereich sollte eine Grenze von 80°C ebenfalls ausreichen.
  • Benutzerfreundlichkeit: Die meisten Kompostthermometer sind einfach in der Handhabung. Einige Modelle haben eine zusätzliche Farbmarkierung, welche dir direkt anzeigt, ob dein Kompost in einer kühlen, warmen oder gar sehr heißen Phase ist. So kannst du direkt beim Messen auf die Phase bzw. auf die Kompostaktivität schließen. Etwas aufpassen solltest du bei der Anzeige: Einige Thermometer zeigen “Grad Celsius (°C)”, andere “Grad Fahrenheit (°F) an. Hier muss man ggf. umrechnen.
  • Preis: Man liest oft von sogenannten “Premium Thermometern”. Den Unterschied zum herkömmlichen Kompostthermometer für maximal halb so viel Geld konnte ich allerdings noch nicht feststellen. Auch teure Modelle kommen nicht unbedingt aus Deutschland und sind qualitativ nicht immer hochwertiger. Teurer ist nicht zwangsläufig besser – Hier heißt es: Vergleichen!

Meine Favoriten – Diese Kompostthermometer kann ich empfehlen

Exing Thermometer für Kompost

Schlicht und einfach, dafür günstig und absolut ausreichend: Dieses Kompostthermometer von Exing hat eine 50 cm lange Messsonde, einen Messbereich von 0°C bis 120 °C und eignet sich somit für viele Anwendungen.

Der Preis ist für ein Modell vollständig aus rostfreiem Edelstahl einfach unschlagbar. Leider kann das Thermometer keine Temperaturen unter 0°C erfassen. Die Messungenauigkeit beträgt laut Hersteller +- 2°C.

Exing Thermometer

Großes Kompostthermometer aus Edelstahl mit 50 cm langer Messsonde und manueller Ergebnisanzeige in °C nach 30 Sekunden

Vorteile

  • auch für große Komposter durch extra lange Messsonde geeignet
  • großer Temperaturmessbereich von 0°C – 120°C
  • Anzeige in 1°C-Schritten
  • vollständig aus Edelstahl
  • hermetische Versiegelung zum Schutz vor Feuchtigkeit

Nachteile

  • keine Temperaturerfassung unter 0°C
Meine Bewertung
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Edelstahl-Kompost-Thermometer mit Farbskala

Dieses Kompostthermometer ist für mich eine gute Alternative, insbesondere für den Preis. Es ist ebenfalls mit 50 cm besonders lang, hat eine Anzeige in °C sowie zusätzlich farbliche Markierungen (warm, active und hot). Damit weißt du immer auf den erst Blick, in welcher Phase sich dein Kompost gerade befindet.

Kleine Schwächen hat es allerdings schon: Wenn ich die Beschreibung richtig interpretiere, besteht lediglich die Sonde aus rostfreiem Edelstahl, der Kopf mit der Anzeige scheinbar nicht. Das könnte herkömmliches Metall sein.

Edelstahl-Kompost-Thermometer

50 cm langes Kompostthermometer mit manueller Ergebnisanzeige in °C und farbcodierter Skala für bequemes Ablesen

Vorteile

  • 50 cm lange Messsonde
  • Anzeige in 1°C-Schritten
  • Temperaturmessbereich von 0°C – 100°C
  • farbcodierte Skala als Hilfe beim Ablesen

Nachteile

  • keine Temperaturerfassung unter 0°C
  • kaum Information zur Verarbeitung insbesondere Versiegelung
  • scheinbar nicht vollständig aus Edelstahl
Meine Bewertung
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Kurzes Kompost Thermometer aus Edelstahl

Nicht optimal, aber dennoch ok weil der Preis stimmt. Dieses Kompostthermometer möchte ich nicht vernachlässigen, auch wenn die Messsonde mit knapp 30 cm etwas kürzer ausfällt. Gut finde ich die Qualität aus Edelstahl und die farblich markierten Bereiche.

Das Ziffernblatt ist mit 6 cm Durchmesser etwas breiter als bei vielen anderen Thermometern. Das erleichtert natürlich das Ablesen. Ganz nett ist auch die doppelte Anzeige in °F und °C. Da ist für jeden was dabei.

Ein super Kompostthermometer für kleinere Komposter, z.B. Wurmkomposter.

Kompost Thermometer – Edelstahl

Knapp 30 cm langes, analoges Kompostthermometer mit Farbskala und doppelter Anzeige in °C und °F

Vorteile

  • doppelte Anzeige in °C und °F
  • aus Edelstahl
  • Ziffernblatt ist 6 cm breit
  • ausreichender Temperaturmessbereich von 0°C – 80°C
  • Anzeige in 2°C-Schritten
  • Farbskala als Hilfe beim Ablesen

Nachteile

  • Messsonde nur knapp 30 cm lang
  • keine Information zur Versiegelung und damit zur Bildung von Kondenswasser
  • kann keine Temperaturen unter 0°C erfassen
Meine Bewertung
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Thermometer aus Aluminium für Boden, Kompost und vieles mehr

Kein richtiges Kompostthermometer, aber dennoch dafür geeignet: Dieses Modell ist echt mal was anderes, günstig in der Anschaffung und vielseitig einsetzbar.

Das Bodenthermometer hat einen Messbereich von -10°C bis 110 °C. Das Gehäuse besteht aus rostfreiem Aluminium, das Thermometer aus Glas. Auch hier gibt es wieder 2 Anzeigen: Einmal °C und einmal °F.

Ein Ziffernblatt gibt es nicht, dafür eine senkrechte Anzeige in 1 °C-Schritten. Wem die Gesamtlänge von 32 cm ausreicht, der macht nichts falsch. Das Gartenthermometer eignet sich auch fürs Hochbeet, Gewächshäuser, Gartenboden und vieles mehr.

Soil Thermometer 320mm

32 cm langes Gartenthermometer aus nicht rostendem Glas und Aluminium mit großem Temperaturmessbereich von -10°C bis 110°C

Vorteile

  • zwei Anzeigen: Celsius und Fahrenheit
  • rostet nicht durch Glas mit Aluminiumgehäuse
  • einfach abzulesen durch senkrechte Markierung in 1°C-Schritten
  • Messbereich sogar bis -10°C
  • roter Knauf, damit das Thermometer nicht übersehen werden kann

Nachteile

  • Gesamtlänge nur 32 cm
  • keine Information zur Versiegelung und damit zur Bildung von Kondenswasser
  • kann keine Temperaturen unter 0°C erfassen
Meine Bewertung
10,95 € Amazon Prime
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FAQs -Wissenswertes zum Kompostthermometer

Die meist gestellten Fragen zum Kompostthermometer habe ich hier nochmal für euch zusammengefasst.

Für welchen Komposter benötige ich ein Kompostthermometer?

Grundsätzlich benötigst du nicht zwingend ein Kompostthermometer, wenn du selbst Komposterde herstellen möchtest. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob du einen Thermokomposter, einen Trommelkomposter oder einen offenen Komposter verwendest.

Allerdings kann dir das Thermometer helfen, die Phasen zu überwachen – und das bei jedem Kompostertyp.

Besonders viel Sinn macht der Einsatz für mich beim offenen Holz- oder Metallkomposter, weil die Verrottung hier sowieso lange dauert. Aber auch bei geschlossenen Kompostern ist es bestimmt interessant zu sehen, ob die versprochenen hohen Temperaturen tatsächlich erreicht werden.

Auch beim Wurmkomposter kann sich der Einsatz lohnen: Würmer sind sehr verwöhnt und fressen bei bestimmten Umgebungstemperaturen am besten. Ist die Temperatur zu hoch, flüchten sie gerne.

Mehr Infos zu den verschiedenen Möglichkeiten der Kompostierung findest du übrigens im Komposter Test.

Welche Temperatur sollte mein Kompost haben?

Damit Keime sicher abgetötet werden, sollte während der Heißrotte eine Temperatur von 60-70°C erreicht werden.

Vorsicht, alles was darüber liegt kann wegen Brandgefahr ebenfalls gefährlich sein.

Zusätzliche empfehle ich, auf die kompostierten Abfälle zu achten und niemals belastete Küchenabfälle (Essensreste, Fleisch, Fisch, etc.) im Komposter zu entsorgen.

Die hohen Temperaturen sollten über einen längeren Zeitraum (8-12 Wochen) erhalten bleiben.

Wie kann ich die Komposttemperatur erhöhen?

Zeigt dein Kompostthermometer einen sehr geringen Wert an, kannst du die Temperatur erhöhen, indem du frische, grüne Abfälle (z.B. noch etwas feuchten Rasenschnitt) hinzu fügst.

Wie kann ich die Komposttemperatur senken?

Ist die Temperatur im Komposter zu hoch besteht insbesondere im Sommer Brandgefahr. Bei sehr trockenen Materialien kann sich der Komposthaufen selbst entzünden. Regelmäßiges Gießen kann dem vorbeugen.

Muss das Kompostthermometer digital sein?

Nicht unbedingt, auch analoge Kompostthermometer erfüllen ihren Zweck. Die Anzeige kann beim digitalen Thermometer ggf. etwas genauer sein. Außerdem geht das Ablesen schnell und einfach.

Kann ich das Kompostthermometer auch für mein Hochbeet oder den Gartenboden verwenden?

Ja, das geht meistens. Umgekehrt wird es allerdings schwierig. Herkömmliche Bodenthermometer können oft keinen so großen Temperaturbereich messen, dafür sind sie nicht gedacht.

Dann würde ich mir eher ein richtiges Kompostthermometer zulegen, welches dann auch beliebig als Bodenthermometer oder im Hochbeet verwendet werden kann. Lediglich für Temperaturen unter 0°C sind viele Kompostthermometer nicht geeignet.

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Verena
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3 Antworten zu „Darum lohnt sich ein Kompostthermometer und meine Favoriten 2021“

  1. Josef

    Mein Komposthaufen ist vier Meter breit und 3 Meter hoch.
    Wo kann ich bitte ein Kompostthermometer von 150 cm Länge kaufen

    1. Verena

      Hallo Josef,
      ich könnte mir vorstellen, dass man ein Kompostthermometer in dieser Größe vielleicht im Agrar-Fachhandel oder bei Anbietern für spezielle Messtechnik finden kann.
      Liebe Grüße
      Verena

  2. Ich

    Ich würde ein elektronisches Innen/Außenthermometer für 5 € bei Ebay kaufen. Die Zuleitung ist meisstens lang genug. Das Kabel würde ich beim Anlegen des Komposthaufens mit eingraben.

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