Komposter mit Boden – Flexibel und schädlingsfrei

Verena
Letzte Aktualisierung:

Kompost hat im Optimalfall Bodenkontakt, damit sich keine Staunässe bildet und nützliche Lebewesen einen Weg hinein finden. Ein Komposter mit Boden hat jedoch große Vorteile, denn er verhindert, dass Ratten, Mäuse und andere Schädlinge in den Kompost gelangen. Die Bodenplatten sollten zum Abfließen der Flüssigkeit über Löcher verfügen.

Komposter mit Boden – kurz und knapp

  • Bodenkontakt sorgt beim Komposter für das Abfließen von Flüssigkeit und ermöglicht den Zugang nützlicher Lebewesen wie Regenwürmer
  • Bodenplatten mit Löcher verhindern das Eindringen von Mäusen und Ratten
  • Ein Komposter ohne Boden kann meist nachträglich mit Bodenplatten oder einem Mäusegitter ausgestattet werden
  • Der Boden kann einem Komposter mehr Stabilität verleihen
  • Thermokomposter mit Boden ermöglichen eine Kompostierung innerhalb von 6 bis 8 Wochen

Komposter mit Boden im Vergleich – Die wichtigsten Kriterien auf einen Blick

Bevor Du einen Komposter mit Boden kaufst, solltest du im Vergleich auf folgende Kriterien ganz besonders achten:

  • Fassungsvermögen, abhängig vom Aufkommen an Garten- und Küchenabfällen und vom Platz
  • Konstruktion: Ist die Bodenplatte abnehmbar? Aus welchem Material besteht das Bodengitter?
  • Durchlöcherung der Bodenplatte
  • Stabilität des Komposters und Sicherheit, z.B. bei heftigem Wind
  • und ganz wichtig: Belüftung, um Schimmelbildung zu verhindern

Meine Favoriten – Das sind die drei besten Komposter mit Boden

Ich habe zahlreiche Modelle recherchiert, Nutzermeinungen analysiert und Produktdaten verglichen. Die folgenden Komposter mit Boden haben mich überzeugt.

Graf Komposter mit 280 Liter

Der Komposter von Graf ist mit seinen 280 Liter Fassungsvermögen perfekt für kleine Haushalte. Er ist einfach aufzubauen und zu befüllen. Ein Luftkanal sorgt für die erforderliche Belüftung.

Der Komposter wird mit einer durchlöcherten Bodenplatte geliefert, welche Schutz vor Schädlingen bieten soll. Laut einiger Nutzer sind diese aber relativ groß. Wer mag, kann zusätzlich einen Draht verwenden.

Durch den witterungsbeständigen Kunststoff, kannst du den Komposter ganzjährig draußen nutzen.

Graf Komposter

Komposter aus Kunststoff mit 280 Liter Fassungsvermögen und durchlöcherter Bodenplatte

Vorteile

  • mit 2-teiligem Klappdeckel
  • durchlöcherte Bodenplatte im Lieferumfang
  • mit praktischer Entnahmeklappe

Nachteile

  • Löcher sind laut einiger Nutzer recht groß
Meine Bewertung
141,74 €
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Neudorff Thermokomposter DuoTherm mit 530 Liter

Neudorff Komposter gehören zu den Klassikern. Dieses Modell bietet laut Hersteller sogar optimalen Schutz gegen Nagetiere im Kompost.

Das Kompostsilo wird 4-teilig geliefert und hat eine 8-eckige, konische Form mit großer Entnahmeklappe. Für eine gute Wärmedämmung sorgt die doppelwandige Konstruktion.

Im Lieferumfang enthalten ist das passende Mäusegitter. Das Bodengitter besteht ebenfalls aus Kunststoff. Ob die Löcher klein gung sind und tatsächlich Nagetiere fernhalten, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Wer Bedenken hat, kann zusätzlich mit Hasendraht arbeiten.

Neudorff Thermokomposter DuoTherm

Kunststoff-Komposter mit Mäusegitter und 530 Liter Fassungsvermögen. Der Komposter bietet eine gute Isolierung durch die doppelwandige Konstruktion.

Vorteile

  • Mäusegitter im Lieferumfang
  • gute Wärmeisolierung
  • große Entnahmeklappe am Boden

Nachteile

  • Qualität der Halteklammern wird von einigen Nutzern bemängelt
Meine Bewertung
144,89 €
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UPP Trommel-Komposter mit 180 Liter

Die Komposter-Trommel von UPP hat nicht direkt einen “Boden” im klassischen Sinn, konstruktionsbedingt ist das Modell fast komplett geschlossen. Es gibt keinen Kontakt mit der Erde. Das ist besonders interessant, wenn man den Standort regelmäßig wechseln möchte. Ungewollte Gäste wie Ratten oder Mäuse haben laut UPP keine Chance.

Dieser Trommelkomposter ist deshalb eine ideale Alternative zum herkömmlichen Komposter mit Bodenplatte. In dieses Modell passt ordentlich was hinein: Ganze 180 Liter kann die Trommel fassen.

Die Kompostierung geht außerdem super schnell. Nach 3-4 Wochen sollen die Abfälle bereits verrottet sein. Das Durchmischen funktioniert dank der drehbaren Trommel relativ einfach. Außerdem hat der Trommelkomposter eine interne Belüftung.

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Juwel Premium Komposter Aeroquick 890 XXL mit 890 Liter

Der Premium Komposter Aeroquick von Juwel ist in verschiedenen Größen erhältlich. Das größtmögliche Fassungsvermögen beträgt 890 Liter, damit eignet sich der Komposter bereits für richtig große Haushalte bzw. Gärten.

Leider wird der Komposter ohne passende Bodenplatte geliefert. Wir möchten das Modell trotzdem an dieser Stelle erwähnen, da Juwel ein passendes Bodengitter separat anbietet und Komposter mit Boden in dieser Größe eher selten sind. JUWEL 20178 Bodenrost für Kompostbehälter.

Auch sonst bietet der Komposter einige Vorteile, z.B. das Aktiv-Belüftungssystem über Wandlamellen oder der wind-gesicherte Deckel.

Tolles Modell, auch bei richtig viel Abfall. Wem der Komposter so zu groß ist, für kleinere Haushalte stehen auch noch 420 und 690 Liter zur Verfügung.

Juwel Premium Komposter Aeroquick 890 XXL

Großer Komposter mit 890 Liter Fassungsvermögen und zwei Entnahmeklappen. Das Bodengitter kann optional separat bestellt werden.

Vorteile

  • in verschiedenen Größen erhältlich
  • Aktiv-Belüftungssystem durch Wandlamellen
  • zwei große Entnahmeklappen

Nachteile

  • passendes Mäusegitter von Juwel nicht im Lieferumfang
Meine Bewertung
218,00 € Amazon Prime
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Komposter im Überblick – Diese Möglichkeiten gibt es

Beim Komposter werden verschiedene Arten unterschieden. Die wichtigsten kurz zusammengefasst:

Offene Komposter

Offene Komposter bestehen meist aus Holz oder Metall und verfügen in der Regel nicht über einen Deckel. Solche Komposter lassen sich leicht anlegen, allerdings müssen sie regelmäßig umgesetzt werden. Die Kompostierung kann bis zu zwei Jahre in Anspruch nehmen und ist ggf. mit unangenehmen Gerüchen verbunden. Dafür lassen sich Holz- oder Metallkomposter optisch oft gut in den Garten integrieren.

Thermokomposter

Anders als der offene Komposter ist der Thermokomposter oben sowie an den Seiten geschlossen. Er besteht meist aus Kunststoff und verfügt über einen Deckel. Belüftungslöcher verhindern die Bildung von Schimmel und Feuchtigkeit. Die Kompostierung dauert nur 6 bis 8 Wochen. Der Kompost muss nicht umgesetzt werden. Mehr dazu in meinem Artikel Thermokomposter Test.

Trommelkomposter

Der Trommelkomposter ist ein geschlossenes System und ermöglicht ein gleichmäßiges Kompostieren innerhalb von 6 bis 8 Wochen. Die Trommel wird regelmäßig gedreht, damit der Inhalt immer gut durchmischt wird. Auch hier erfolgt die Kompostierung bei sehr hohen Temperaturen. Der Trommelkomposter ist einer der wenigen Komposter ohne Bodenkontakt.

Wurmkomposter

Wurmkomposter bestehen meist aus Kunststoff oder Holz. Die meisten Modelle sind außerdem für Innenräume oder den Balkon geeignet. Die Kompostierung erfolgt über zugesetzte Kompostwürmer, die sich von den Abfällen ernähren. Viele wichtige Infos findest du in meinem Artikel „Wurmkomposter kaufen„.

Warum ein Komposter mit Boden?

Die meisten Komposter werden ohne Boden geliefert, damit die Flüssigkeit abläuft und Regenwürmer sowie andere nützliche Lebewesen in den Kompost gelangen können. Diese Tiere unterstützen den Kompostierungsprozess und sorgen für ein nährstoffreiches Ergebnis.

Der Bodenkontakt hat jedoch auch einen entscheidenden Nachteil: Mäuse, Ratten und andere Nager haben freien Zugang zum Kompost. Die Küchenabfälle sind vor allem in der kälteren Jahreszeit ein attraktives Nahrungsangebot für die Plagegeister.

Ein Komposter mit Boden ist die Lösung, wenn Du deinen Kompost vor lästigen Nagern schützen möchtest.

Einige Gartenbesitzer, die bereits einen Komposter mit Boden nutzen, berichten, dass ein Gitter dem Komposter außerdem mehr Stabilität verleiht.

Komposter mit Boden – Pro und Contra

Vorteile:

  • Erschwertes Eindringen von Mäusen, Ratten und anderen Nagern
  • Ein Boden verleiht dem Komposter mehr Stabilität
  • Flüssigkeit kann durch die Löcher im Boden abfließen
  • Flexibilität: Beim Komposter mit Boden lässt sich schneller der Standort ändern
  • Ein Thermokomposter mit Boden ermöglicht die schnelle Kompostierung

Nachteile:

  • Entnahme des fertigen Komposts wird durch den Boden ggf. erschwert (je nach Modell)
  • Erschwerter Zugang für Regenwürmer
  • Oft geringeres Fassungsvermögen

Welche Komposter haben einen Boden?

Nur wenige Komposter werden mit einem Boden angeboten. Meist handelt es sich dabei um Thermokomposter. Ist kein Boden vorhanden, kannst du ihn ggf. nachrüsten. Einige Hersteller bieten passende Bodengitter separat an.

Holzkomposter
Ein Komposter mit Boden besteht meist aus Kunststoff, Holzkomposter sind in der Regel unten offen und haben keinen Deckel.

Offene Komposter bestehen meist aus Holz oder Metall und haben in der Regel keinen Boden. Die Abfälle landen bei diesen Modellen direkt auf der Erde.

Der Trommelkomposter ist im Prinzip ein Komposter mit Boden, da es sich um ein geschlossenes System handelt. Die Besonderheit besteht darin, dass du die Trommel regelmäßig drehen musst, um eine gleichmäßige Kompostierung zu ermöglichen.

Der Wurmkomposter hat einen Boden. Diese Modelle stehen oft in Innenräumen und die Kompostwürmer werden nachträglich zugesetzt. Direkter Bodenkontakt ist deshalb auch nicht unbedingt nötig.

Komposter mit Bodenplatte – Welche Böden gibt es und was ist sinnvoll?

Beim fertigen (Thermo-)Komposter besteht der Boden meist aus Kunststoff.

Soll ein bereits vorhandener Komposter mit einem Boden nachgerüstet werden, hat man mehrere Möglichkeiten. In der Regel können nämlich Böden für Komposter separat gekauft werden.

Die gebräuchlichsten Bodenplatten sind Gitter aus Kunststoff. Die Gitterstäbe sollten nur geringe Abstände zueinander haben: Groß genug, damit Regenwürmer Zugang haben, aber klein genug, um Mäusen kein Eindringen zu ermöglichen.

Für offene Komposter aus Metall sind teilweise Bodengitter aus feuerverzinktem Metall verfügbar. Die feuerverzinkte Oberfläche verhindert Korrosion durch die bei der Kompostierung entstehenden Flüssigkeiten.

Alternativ, und das ist meist die preisgünstigste Lösung, kann man einfach einen Draht (z.B. Hasendraht) mit engen Maschen verwenden. Der Nachteil: Ist der Draht nicht stabil genug, fressen sich die Nagetiere unter Umständen einfach durch.

Aus welchem Material sollte die Bodenplatte bestehen?

Das Material der Wahl für die Bodenplatte ist Kunststoff. Die Bodenplatten aus Plastik sind in der Regel mit sehr kleinen Öffnungen verfügbar.

Kunststoff kann leicht gereinigt werden und ist robust. Ist der Kompostierungsprozess abgeschlossen, kannst du die Bodenplatte mit Essigwasser säubern, das neutralisiert Gerüche.

Feuerverzinktes Metall ist ebenfalls robust, doch lässt es sich nicht so leicht reinigen. Der Vorteil: Metall wird von Nagetieren nicht so schnell angefressen wie Kunststoff.

Holz ist ungeeignet. Das Material kann durch die sich bildende Flüssigkeit schnell verrotten. Von selbstgebauten Holzböden rate ich deshalb ab.

Was muss ich bei einem Komposter mit Bodengitter beachten?

Wenn du auf der Suche nach einem Komposter mit Boden bist, solltest du einige Punkte berücksichtigen.

Material und Beschaffenheit der Bodenplatte

Die Bodenplatte sollte aus Kunststoff, alternativ aus Metall, bestehen und dem Grundriss des Komposters entsprechen. So hat der Komposter einen festen Stand. Die Bodenplatte muss so stabil sein, dass sie nicht von Mäusen und Ratten zerfressen werden kann.

Alternativ kannst du (zusätzlich) ein engmaschiges Drahtgitter verwenden. Damit es nicht korrodiert, sollte es feuerverzinkt sein.

Lochdurchmesser der Bodengitter

Die Löcher in der Bodenplatte sollten möglichst einen Durchmesser von 12 Millimeter nicht überschreiten. So können Mäuse nicht eindringen, doch Regenwürmer und andere nützliche Kleinlebewesen haben Zugang zum Kompost.

Belüftung des Komposters

Eine gute Belüftung ist trotz Bodenplatte wichtig, damit es nicht zu Schimmel- und Fäulnisbildung kommt. Thermokomposter mit Boden bieten zwar eine gute Isolierung und verhindern, dass unangenehme Gerüche nach außen dringen, doch sie verfügen oft über zusätzliche Luftschlitze und sorgen so dafür, dass der Kompost gut belüftet wird.

Fassungsvermögen des Komposters

Auch ein Komposter mit Boden sollte über ein ausreichendes Fassungsvermögen verfügen, das an deinen Haushalt bzw. an deine Platzverhältnisse im Garten angepasst ist. Inzwischen gibt es einige Komposter mit Boden (Thermokomposter) auch in großen Größen.

Befüllung und Entnahme des Komposters

Die Befüllung des Komposters erfolgt in der Regel von oben. Beim Thermokomposter verschließt ein Deckel den Komposter. Er fördert die schnelle Kompostierung und verhindert das Entweichen unangenehmer Gerüche.

Der Deckel sollte zur Windsicherung arretierbar sein. Über dem Boden sollte sich eine Entnahmeklappe befinden, die ausreichend groß ist, damit Du den fertigen Kompost gut entnehmen kannst.

Aufbau und Konstruktion des Komposters

Ein Thermokomposter mit Boden wird meist in größeren Einzelteilen geliefert, die dann zusammengesetzt werden.

Eine Bauanleitung und eine Skizze sollte den Aufbau erläutern.

Ein Komposter sollte stabil stehen. Der Vorteil des geschlossenen Komposters: Der Standort lässt sich schneller mal ändern. Besonders gut funktioniert das beim Trommelkomposter.

FAQs – Wissenswertes zum Komposter mit Boden

Welche Abfälle dürfen in einen Komposter mit Boden?

In den Komposter mit Boden dürfen Grünschnitt, Laub, Obst- und Gemüseabfälle, Kaffeefilter und Teebeutel sowie Eierschalen. Kranke Pflanzenteile, verfaulte und verschimmelte Obst- und Gemüsereste, gekochte Essensreste, Wurst- und Fleischabfälle sollten grundsätzlich nicht im Komposter entsorgt werden. Mehr Infos dazu findest du in meiner „Kompost Liste„.

Übrigens, wenn dir die Eigenkompostierung nicht schnell genug geht oder deine selbst hergestellten Mengen nicht ausreichen, kannst auch fertigen Kompost kaufen. Größere Mengen gibt es oft direkt aus großen Kompostieranlagen.

Kann man die Bodengitter separat bestellen?

Die Bodengitter kannst du meist separat bestellen. Viele Bodenplatten werden auch zum passenden Komposter angeboten.

Kann man die Bodengitter für Komposter selber machen?

Du kannst Bodengitter selber machen, indem du Drahtgeflecht aus dem Baumarkt oder Online-Shop verwendest. Die Maschen sollten nicht größer als 12 Millimeter sein. Das Drahtgeflecht ist im Optimalfall verzinkt und hat eine gute Stabilität.

Gibt es spezielle Komposter mit Boden für den Balkon?

Ja, die gibt es. Als Komposter mit Boden für den Balkon kannst du einen kleinen Trommelkomposter verwenden. Alternativ sind auch viele Wurmkisten für den Balkon geeignet.

Hier findest du alle Infos zum Kompost auf dem Balkon. Neben einem Boden bzw. einer geeigneten Unterlage solltest du beim Balkonkomposter vor allem auf die Größe achten, sonst ist vom gemütlichen Außenbereich nicht mehr viel übrig. Ein besonders kleiner Komposter sollte aber auf die meisten Terrassen und Balkone passen.

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Verena
Ich liebe Pflanzen und den Gedanken, auf meinem kleinen Stadtbalkon immer etwas Frisches zu haben.
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